Sozialarbeit an der Gesamtschule Schwingbach

Sozialarbeit an der Gesamtschule Schwingbach

 

 

Diplom Sozialarbeiterin, Konfliktberaterin

Kerstin Hartung - Beier

Weidenhäuser Str. 43

335625 Hüttenberg- Rechtenbach

Tel.: 06441/ 9777-23

Mobil: 0151 / 14345479

 

e-mail:

kerstin.hartungbeier@gs-schwingbach-ldk.de

 

 

Sozialarbeit an Schule

 

Die Sozialarbeit an der Gesamtschule Schwingbach ist ein Angebot der Stiftung Kreuznacher Diakonie Haus Zoar.

Neben den festen Kooperationspartnern (Stiftung Kreuznacher Diakonie Haus Zoar, Gesamtschule Schwingbach, Gemeinde Hüttenberg, CVJM Rechtenbach) wird die Zusammenarbeit und Vernetzung mit weiteren Institutionen und Vereinen gefördert, um so zur Weiterentwicklung eines positiv geprägten Schulklimas beizutragen. 

Als Bindeglied zwischen Schule und Jugendhilfe ergänzt die Sozialarbeit an Schulen die erzieherische und bildende Arbeit durch Konflikt und Krisenmanagement auf der einen und Prävention auf der anderen Seite. Dabei ist sie ein eigenständiges Arbeitsfeld, welches seine Angebote in Abstimmung mit der Schule gestaltet und sozialpädagogisch notwendige und sinnvolle Schwerpunkte setzt. Methoden der Arbeit sind: Einzelberatungen für Kinder und Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte, Gruppenangebote, Klassen- Jahrgangsprojekte und offene Anlaufstellen, sowie Elterninformationsveranstaltungen.

 

Sie finden den Raum der Sozialarbeiterin an Schulen aktuell im Erdgeschoß Raum 115 in der Schule (vom Haupteingang ausgehend rechts, durch die 1. Glastür geradeaus, 2. Tür auf der rechten Seite).  

 

 

 

 

Aktuelle Angebote

Offene Tür

Während der Pausen besteht das Angebot der „offenen Tür“ im Raum Sozialarbeit. Dieses richtet sich an Jungen oder Mädchen, welche sich mit anderen Kindern aktiv austauschen, einfache Konflikte klären oder einen Gesprächstermin ausmachen, der dann in eine Konfliktmoderation oder in ein Beratungsgespräch münden kann.

Gespräche, Beratungen / Unterstützungen

Der Rahmen von Gesprächen bietet Frau Hartung-Beier interessierten Schüler/-innen die Möglichkeit an, sich in ruhiger und vom Schulalltag gelöster und entspannter Atmosphäre auszutauschen, frei von Druck oder Bewertung. In schwierigen Schul-, Lebens- oder Konfliktsituationen (Probleme mit dem Lernstoff, Missverständnisse mit anderen Schüler/-innen, Eltern, Lehrkräften, die virtuellen Lebenswelten, Sucht, Partnerschaft, Liebe, Tod und Trauer etc.), wird gemeinsam mit den Schüler/-innen nach Lösungswegen gesucht. Termine können während der Pausen bzw. nach dem Unterricht gerne vereinbart werden.

Eltern, Lehrkräfte und Interessierte sind ebenso herzlich eingeladen, sich mit Frau Hartung-Beier, über die Lern- und Lebenswelten ihrer Kinder auszutauschen.

Bei speziellen Unterstützungsbedarfen kann auf Wunsch eine Vermittlung an weiterführende externe Beratungsangebote angeboten werden.

Bildungs- und Teilhabepakt

Aktuelle Informationen und Fragen bzgl. finanzieller Fördermöglichkeiten durch das Bildungs- und Teilhabepaket (Anträge auf Lernförderung, Zuschüsse für Klassenfahrten, Excursionen etc.) können mit Frau Hartung-Beier besprochen werden.

Konfliktbearbeitung – „no blame approach“

Die Vermittlung in Konflikten unter Schüler/-innen, mit dem Ziel denjenigen die Türen zu öffnen, die außerhalb der Gruppe stehen und der Gruppe wieder angehören wollen, ist eines der wichtigsten Ziele der Sozialarbeit an Schulen.

Ausgrenzungen wird so vorgebeugt bzw. entgegengewirkt. Frei von Sanktionen oder Strafen werden Konflikte in Gruppen zwischen Schüler/-innen, Schüler/-innen/Eltern oder Schüler/-innen/Lehrern angemessen und mit allen Beteiligten aufgearbeitet.

Klassentraining / Soziales Lernen

Frau Hartung-Beier unterstützt die Schüler/-innen dabei, Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten abzubauen und neue Lösungswege zu entdecken.

Durch gemeinsame Aktivitäten, wie Kooperations- und Vertrauensspiele werden Teamfähigkeit und Vertrauen in sich selbst und andere aufgebaut, gestärkt und gefestigt.

Die Schüler/-innen erlernen spielerisch die Einhaltung von Regeln und erfahren dabei, wozu Regeln im Leben wichtig sind.

Verhaltensweisen werden im Rahmen von Gruppenreflexionsgesprächen hinterfragt und Alternativen aufgezeigt. Die Schüler/-innen erlernen, dass durch unausgesprochene Gefühle und Bedürfnisse Wut und Zorn entstehen können, welche dann häufig zu Konflikten unter Mitschülern führen. Krisensituationen werden ggf. mittels Rollenspielen aufgearbeitet.

Offener Mädchentreff (gerade Wochen)

Interessierte Mädchen der Jahrgangsstufen 5 – 7 können hier kreative, gestalterische, sportliche und musische Aktivitäten gemeinsam planen, durchführen und hierbei von Frau Hartung-Beier unterstützt werden.

Pausenoase / Oase

Die Pausenoase ist ein offenes, niedrigschwelliges Angebot während des Schulvormittags für interessierte Schüler/innen.

Oase ist ein offenes Angebot des Ganztags an der Schule. Hier fungiert die Sozialarbeit an Schulen ebenso niedrigschwellig, spielerisch und nach Bedarf beratend, begleitend und unterstützend.

 

Vernetzung, Kooperation & Organisation von ausgewählten Veranstaltungen

  •  "verrückt?!! na und?....“

Sensibilisierung im Umgang mit dem "anders sein“; Umgang mit psychischen Erkrankungen oder Handicaps. Unterstützung beim Lernen und Umgang mit Toleranz, Achtung und Wertschätzung gegenüber sich selbst und anderen.

  • Digitalen Helden der Schule und der Fachstelle Katholische Jugendarbeit Wetzlar:

Sensibilisierung im Umgang sozialen Netzwerken wie Facebook, what`s app & Co…und Digitale Spiele.

  • Pro Familia Gießen:

Sensibilisierung von Sexualisierter Gewalt in Wort und Tat

  • Elterninformationsabende:

Umgang mit Smartphones; Drogen, Sucht, Sehnsucht.

  • Comedy oder „Malte Anders“:

ein Homosexueller outet sich….

  • Kooperation mit der Suchtbeauftragten der Schule

Theater Radix (Suchtprävention)

  • Kooperation mit Unvergesslich Weiblich, Gießen:

      Selbstbehauptungskurs für Mädchen

 

Sozialarbeit an der Gesamtschule Schwingbach

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